Sehstörungen
Es gibt viele verschiedene Arten von Sehstörungen. So leiden manche Menschen an einer verschwommenen Sicht, andere wiederum sehen schwarze Punkte und wieder andere können Entfernungen nicht richtig „berechnen“. Eines haben alle Sehstörungen gemein: sie beunruhigen die Betroffenen zutiefst. Daher suchen Leidtragende in der Regel schnell einen Arzt auf. Dieser soll die Ursache für die Beschwerden finden und eine dementsprechende Behandlung einleiten.
Die Ursache von Sehstörungen herausfinden
Grundsätzlich gilt: Die Augengesundheit hängt stark von der Gesundheit des restlichen Körpers ab. Somit können Verletzungen und Erkrankungen im ganzen Körper für scheinbar neu auftretende Sehstörungen verantwortlich sein. Dazu zählen etwa psychische Erkrankungen oder Diabetes. Jedoch kann auch eine Fehlstellung des ersten Halswirbels, auch Atlaswirbel genannt, für Sehstörungen verantwortlich sein. Denn sobald sich der Atlaswirbel verschiebt, besteht die Gefahr, dass er Nerven einklemmt und somit die Durchblutung hemmt. In der Folge wird das Auge nicht ausreichend durchblutet und es entstehen Sehstörungen in Form von Flimmern. Man spricht dabei von einem Halswirbelsäulensyndrom (HWS). Dabei ist wichtig zu wissen, dass sich eine HWS Sehstörung am rechten Auge, am linken Auge wie auch an beiden Augen bemerkbar machen kann.
Sehstörungen mit einer Behandlung des Atlaswirbels bekämpfen
Eine Atlasfehlstellung wird häufig durch zu langes Sitzen, zu viel Bewegung respektive falsche Bewegung oder unsachgerecht durchgeführtes Krafttraining verursacht. Auch ein zu hohes Stresslevel, eine ungesunde Schlafposition oder eine dauerhafte falsche Körperhaltung können Auslöser für eine Verschiebung des ersten Halswirbels sein. Zudem können bereits kleine Autounfälle oder leichte Verletzungen beim Sport – etwa beim Fußball, Handball oder Skifahren – Ursache für eine Atlasfehlstellung sein. Selbst ein scheinbar harmloser Treppensturz kann für Probleme mit dem ersten Halswirbel sorgen. Schon bei der Geburt kann eine Atlasfehlstellung entstehen, beispielsweise im Falle eines Kaiserschnitts oder bei Verwendung einer Saugglocke. Zu den Folgen gehören Symptome wie Rückenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Migräne, Schlafstörungen oder Bluthochdruck. Somit sollte eine Atlasfehlstellung frühzeitig erkannt werden.
Die äußerst sanfte Methode zur Korrektur dieser Fehlstellung – die AtlasEnergie n .G. ® – hat hier in den vergangenen 13 Jahren schon Hunderten von Menschen dauerhaft helfen können. Eine Behandlung des Atlas kann in manchen Fällen gleich mehrere Symptome auf einmal bekämpfen. Zudem stärkt sie auf lange Sicht das Immunsystem und damit die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung. Auch wirkt die AtlasEnergie n. G. ®-Behandlung präventiv und kann den Körper vor zukünftigen Verletzungen und Krankheiten schützen.