Herzrasen
Wie bitte? Herzrasen durch eine Atlasfehlstellung? Tatsächlich, denn viele Symptome im ganzen Körper können allein auf eine Stelle zurückgeführt werden, den ersten Halswirbel, auch Atlas genannt. Eine Fehlstellung des Atlas respektive die damit verbundene Energieblockade führt zu einer Störung des Körpergleichgewichts und verursacht böse Beschwerden, etwa Gelenkschmerzen, Schwindel, Burnout, Bluthochdruck, Verdauungsstörungen sowie viele andere Symptome.
Klassische Behandlung bei Herzrhythmusstörungen
Wenn das Herz zu schnell schlägt, dann lassen sich mehr als 100 Schläge pro Minute messen. In Extremfällen kann dieser Wert sogar bis 400 Schläge pro Minute hochschnellen. Jedenfalls ist das Herz in diesem Zustand nicht mehr in der Lage, sauerstoffreiches Blut optimal durch den Körper zu pumpen. Mediziner:innen setzen bei Herzrasen zunächst auf das klassische Valsalva-Manöver, also das forcierte Ausatmen bei verschlossener Mund- und Nasenöffnung mit Anspannung der Atem- und Bauchmuskulatur. In der nächsten Stufe wird Adenosin verabreicht. Hilft all dies nicht, kommen Betablocker und Kalziumantagonisten zum Einsatz.
Wie lässt sich Herzrasen alternativ stoppen?
Ein weitere, nicht-medikamentöse Behandlung gegen Herzrasen ist die Korrektur des Atlas. Die äußerst sanfte Methode zur Korrektur dieser Fehlstellung – die AtlasEnergie n. G. ® – hat in den vergangenen 13 Jahren schon Hunderten von Menschen dauerhaft geholfen. Eine Behandlung des Atlas führt nämlich nicht nur zum Abklingen der Symptome, sondern unterstützt auf lange Sicht das Immunsystem und die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung.
Doch nicht nur bei Herzrasen verspricht die Methode nachhaltig wirkende Hilfestellung, auch bei vielen anderen Beschwerden lässt sich eine Atlasfehlstellung als Ursache herauskristallisieren. Dazu zählen Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne und Bandscheibenvorfälle. Die Fehlstellung entsteht in der Regel durch zu langes Sitzen, zu viel Bewegung respektive falsche Bewegung oder unsachgerecht durchgeführtes Krafttraining. Auch eine zu hohe Belastung des Körpers während des Sports oder auf der Arbeit sowie ein konstant hohes Stresslevel kommen als Ursache in Betracht. Zudem können bereits kleine Autounfälle oder leichte Verletzungen beim Sport – etwa beim Fußball, Handball oder Skifahren – Ursache für eine Atlasfehlstellung sein. Selbst ein scheinbar harmloser Treppensturz kann für Probleme mit dem ersten Halswirbel sorgen. Deswegen ist es besonders wichtig, eine Atlasfehlstellung frühzeitig zu erkennen.